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in der Siedlung, welche"… im Mittelalter als Oroszlánykõ (Löwenstein), später Pusztaoroszlánykõ (Pußtalöwenstein) genannt wurde. Gemäß Hörensagen hat die Siedlung ihren Namen von der ehemaligen Burg erhalten, wessen Tor von zwei Löwen aus Stein bewacht war" schreibt O'sváth - der populärste Geschichtsschreiber im Jahre 1938.

Das gehört aber schon der Vergangenheit an. O'sváth erwähnt nämlich 1557 Einwohner, 50 Jahre später wohnen hier aber 21 tausend Einwohner in 7800 Wohnungen, ungefähr auf einem Gebiet vom 76 km2, am Fußen des Gebirges Vértes, 15 Minuten vom verkehrsreichen Autobahn zwischen Wien-Budapest (M1).

Dieses Wachstum ist vor allem für die bebaubaren Kohlenlagerstätten zu bedanken. Die Kohlenförderung und die darauf beruhende energetische Industrie haben die Entwicklung der Stadt grundsätzlich determiniert - gleichzeitig zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten für die Ansiedler angeboten. Die vierte größte Stadt des Komitats Komárom-Esztergom entwickelt sich nicht nur hinsichtlich der Bevölkerungszahl, sondern auch angesichts des Lebensniveaus.

 

Hier sind ungefähr 75-80 wirtschaftliche Organisationen tätig, 56 Institutionen sind von der Stadt unterhalten. Die Elektrizität- und Wasserversorgung ist hundertprozentig ausgebaut, die Kanalisierung ist fast hundertprozentig, der Kabelnetz des Antennensystems ist komplett, so können die Sendungen des lokalen Studios in jeder Wohnung empfangen werden. Die Entwicklung des Telefonnetzes ist vollendet, der Ausbau des Gasversorgungs-Systems ist gerade im Gange, die Infrastruktur in der Stadt wird auch dadurch gereichert.

Das Entschedungsrecht in den wichtigsten Fragen wird von der demokratisch gewählten Selbstverwaltungskörperschaft - bestehend aus 18 Abgeordneten - an der Spitze mit dem Bürgermeister ausgeführt. Diese Körperschaft bewirtschaftet das Geld der Stadt und entscheidet über die wichtigsten Linien der Entwicklung. Welche sind diese?
Den Anziehungskraft der Stadt durch die gute Infrastruktur und günstige Lage zu verstärken, die zentrale Rolle von Oroszlány in der Umgebung gemeinsam mit den benachbarten Dörfern zu betonen. Da der Kohlenbergbau stufenweise abgestellt wird - neue Arbeitsplätze und einen stadtlichen Komfort zu sichern, welche für die Einwohner, Ansiedler und ebenso für die Besucher der Stadt einen frohen, ruhigen Alltag von europäischem Lebensniveau bieten.

Die Vergangenheit verpflichtet uns: die Löwe des Ahnenwappens ist überlegt, kräftig und ausdauernd. Heutzutage, zu unseren Bestrebungen sind genau diese Eigenschaften erforderlich.


Herr
dr. Sunyovszki Károly

Der Bürgermeister
 

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